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Die Gastronomieszene in Berlin ist in den letzten zehn Jahren geradezu explodiert. Mit der Einführung der Berlin Meals Week im Jahr 2014 und der steigenden Beliebtheit alternativer Küchen, wie vegane und sogenannten Farm-to-Desk-Eating places, ist die einst bescheidene Restaurantszene der deutschen Hauptstadt zu einer der dynamischsten in ganz Europa geworden. Der Meals Blogger und Journalist Per Meurling hat sich dabei als einer ihrer vertrauenswürdigsten Quellen etabliert.
„Berlin ist eine tremendous inspirierende Stadt für Essen und kulinarische Abenteuer“, sagt Meurling, der kürzlich auf Patreon gestartet ist. „Als ich vor zehn Jahren hierher kam, conflict Berlin eine ziemlich armselige Restaurantstadt. Aber in diesen zehn Jahren ist extrem viel passiert, sehr viele Leute sind hierher gezogen und haben sowohl die Nachfrage nach gutem Essen mitgebracht, aber auch das Wissen, was gutes Essen überhaupt ausmacht. Ich hatte das große Glück, Teil dieser Entwicklung zu sein und mich zusammen mit der Meals- Szene der Stadt weiterentwickeln zu können.“
Meurling betreibt Berlin Meals Tales, eine unabhängige Informationsquelle über die besten Eating places in Deutschlands Hauptstadt. Und gemeinsam mit Berlins Meals-Szene ist auch sein Ruf als Experte gewachsen. Sein Weblog wurde unter anderem von Vox Media auf deren Meals-Netzwerk Eater, sowie von der BBC, The Guardian und Vice zitiert. Und auf [Instagram] folgen ihm inzwischen mehr als 90.000 hungrige Abonnent*innen.
Sein Erfolgsrezept? Ehrliche Restaurantkritiken, die dem Essen und der Atmosphäre die gleiche Aufmerksamkeit schenken, sowie ein Augenmerk auf das Preisniveau, Öffnungszeiten und anderen Insiderinfos haben. Indem er mit der gleichen Hingabe sowohl über anspruchsvolle als auch einfache Eating places schreibt, repräsentiert er mit kluger Stimme das vielschichtige Berlin und ist dabei niemand anderem als seinen Leser*innen verpflichtet.
„Es conflict zuerst ein Pastime, aber mir wurde schnell klar, dass es genau das conflict, was ich tun wollte“, sagt Meurling über seine Entscheidung, sich Berlin Meals Tales in Vollzeit zu widmen. „Es musste einfach so sein. Es gab in meinem Leben bisher nichts anderes, für das ich mich mehr begeistert hatte.“
„Dass ich meine Leidenschaft jetzt als Beruf ausübe, und dabei sehr tief in die Restaurantszene der Stadt eintauchen kann, ist wirklich ein Traum, der wahr geworden ist.“
Meurlings Weg zu einer von Berlins beliebtesten Stimmen in Sachen Essen begann bereits in seiner Kindheit. Er wuchs in Schweden auf und liebte es von klein auf, Zeit in der Küche zu verbringen und Rezepte aus Kochbüchern auszuprobieren. Während seines Studiums jobbte er in Eating places.
Als Meurling 2009 nach Berlin zog, um einen Job im Tech-Bereich anzunehmen, wechselte er die Seiten – er musste nicht mehr in den Eating places arbeiten, sondern konnte endlich in ihnen essen gehen. Und je mehr Eating places er in Berlin ausprobierte, desto begeisterter conflict er von der Vielfalt und Qualität der Angebote der Stadt: von der traditionellen deutschen und österreichischen Küche (wenn du in der Stadt bist, schau dir unbedingt seinen Schnitzel-Information an) bis hin zu internationalen Optionen wie vietnamesischen oder italienischen Lokale, mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Eating places oder sogar indisch-mexikanischer Fusionsküche mit hawaiianischem Contact.
Um über seine kulinarischen Abenteuer zu schreiben, begann er 2012 mit Berlin Meals Tales. Vier Jahre später lief es so intestine, dass er eine schwere Wahl zu treffen hatte – seinen festen Job bei einer Tech-Firma behalten oder seinem Traum zu folgen, ein Vollzeit-Meals-Blogger zu werden.
„Vollzeit an dem Berlin Meals Tales Projekt zu arbeiten, conflict eine wirklich schwierige Entscheidung“, erinnert er sich. „Ich verließ eine Welt und einen Job, die mit einer sehr guten Bezahlung verbunden waren. All das, die Sicherheit und Renteneinzahlungen aufgeben für etwas, das sehr unsicher conflict. Ich hatte etwas Geld gespart, das ich dafür verwenden konnte, aber nichtsdestotrotz conflict das kein einfacher Schritt. Und doch hatte ich zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel daran, dass es die richtige Entscheidung conflict. Und davon bin ich auch bis heute überzeugt.“
Aber ein aufsteigender, unabhängiger Lebensmitteljournalist zu sein, ist ein heikles Geschäft. Um unparteiisch zu bleiben, benutzt Meurling Methods, mit denen viele Restaurantkritiker vertraut sein werden. Wie z.B. unter falschen Namen zu reservieren, ohne Ankündigung zu erscheinen, niemals kostenlose Mahlzeiten anzunehmen und kein Geld von den Lokalen zu nehmen, die er bewertet.
Für Meurling und seine Group ist Authentizität nicht nur ein Pluspunkt – sie ist der Grund, warum seine Restaurantkritik so wertvoll ist.
„Eating places können sich meine Gunst nicht kaufen, sie können mich nicht einmal zum Essen einladen“, sagt Meurling. „Ich habe wirklich gelernt, dass es so nicht funktioniert. Man kann diesen Job nicht intestine machen und gleichzeitig Geld von Eating places annehmen. Da gibt es absolut keinen Spielraum – man wird sonst automatisch anders darüber schreiben, und auch keine Inhalte mehr über Orte erstellen, die sich wirklich zu entdecken lohnen. Quick alle Eating places, die es verdienen, gepusht zu werden, und die das beste Essen und Gesamterlebnis bieten, sind ja nicht unbedingt diejenigen, die das Geld für so etwas ausgeben können.
Jetzt, da Berlin Meals Tales auf Patreon gelauncht wurde, erhalten seine Patrons Zugang zur Discord-Group, exklusiven Inhalten, und sie können immer als erste seine neuen Weblog-Artikel und E-newsletter lesen.
Aber der vielleicht wichtigste Profit für seine Patrons ist die Möglichkeit, aktiv daran beteiligt zu sein, die Unabhängigkeit von Berlin Meals Tales’ zu sichern.
Auf diese Weise wissen die Leserinnen genau, wo sie suchen müssen, wenn sie Freitagabend in der Hauptstadt auf der Suche nach authentischen Sichuan-Nudeln oder den perfekten Pommes sind. Das bedeutet wiederum, dass Meurling mehr Mitarbeiterinnen einstellen kann – “das Ganze ist mehr als ein Job für nur eine Particular person geworden“. Und da er kein Geld von Eating places annimmt, kann er jetzt aufhören, Jobs außerhalb von Berlin Meals Tales anzunehmen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
„Viele Leute in meiner Branche sichern sich ihren Lebensunterhalt auch als freiberufliche Journalistinnen, was ich auch hin und wieder mache. Oder als professionelle Fotografinnen und Videofilmer*innen, die ihre Inhalte unterschiedlichen Kunden anbieten. Das mache ich auch manchmal, aber das conflict nie wirklich meine Imaginative and prescient. All diese Dinge würden mich nur davon abhalten, dem nachzugehen, was ich wirklich tun will und was ich auch tun sollte: Nämlich draußen unterwegs zu sein, essen zu gehen und Informationen darüber zu sammeln, was in der Stadt los ist, und damit Inhalte rund um Essen und Eating places in Berlin zu erstellen.”