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6 Wege, um mit deinem Podcast Geld zu verdienen

Du hast in eine anständige Ausrüstung investiert, stundenlang Episoden geplant, aufgenommen und bearbeitet. Du hast sogar die Kunst des Interview-Führens erlernt. Und nicht zuletzt hast du die Herzen (und Ohren) deiner treuen Hörerschaft erobert, die jeder neuen Folge deines Podcasts entgegenfiebern.

Dafür kannst du dir erstmal selbst auf die Schulter klopfen. Du hast deinen Zuhörer*innen schon so viel gegeben – sei es Unterhaltung, Wissen oder einfach eine Stimme, auf die sie zählen können. Jetzt ist es an der Zeit, dass dein Herzensprojekt auch für dich etwas auf der finanziellen Seite ausschüttet.
 
Du willst mit deinem Podcast Geld verdienen? Es gibt gute Nachrichten: Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Podcaster*innen ausschließlich durch Werbung Geld reinholen konnten. Heute haben alle, die einen Podcast und eine Imaginative and prescient haben, die Möglichkeit, ihre Leidenschaft in eine nachhaltige Einnahmequelle zu verwandeln.

Hier sind sechs Möglichkeiten, um mit Podcasts Geld zu verdienen:

Beliebte Podcasts können jeden Monat Tausende von Greenback durch Sponsorings verdienen.

Es ist nicht verwunderlich, dass große Marken, die Werbung zum Tremendous Bowl schalten, inzwischen auch auf Platzierungen in Podcasts setzen (z. B. Squarespace und Ford). Der Nutzen ist enorm: 2016 gaben 21 % der Amerikaner*innen ab 12 Jahren an, im letzten Monat einen Podcast gehört zu haben. Immerhin verfügen 22 % der Podcast-Hörer*innen ein jährliches Haushaltseinkommen von 100.000 US-Greenback oder mehr. Und 63 % der Podcast-Hörer*innen haben schon mal etwas gekauft, das in einer Folge beworben worden ist.

Bevor du auf einen potenziellen Sponsor zugehst, solltest du sicherstellen, dass du

  • einen qualitativ hochwertigen und spannenden Podcast hast. Das schließt die Inhalte, die Produktion und das Branding ein.
  • deine aktuellen Zahlen kennst. Blubrry und Libsyn sind gute Analyse-Instruments dafür.
  • deine Neighborhood kennst. Für welche Produkte können sie sich begeistern?

Omar Zenhom, Herausgeber von The $100 MBA, einem Podcast, der 10-minütige Wirtschaftslektionen anbietet (mit 50.000 täglichen Zuhörer*innen!), rät Podcaster*innen jedoch dringend, Sponsoring-Partnerschaften nur als eine von mehreren Optionen zu sehen.

Hier ein Auszug aus einem Weblog-Beitrag von Omar zum Thema „Was du über das Einbinden von Sponsorings in deinen Podcast wissen musst”:

„Nicht alle Podcasts brauchen Sponsorings. Wenn du beispielsweise einen Podcast machen möchtest, nur um deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern oder um eine Stunde professional Woche mit deinem besten Kumpel oder deiner besten Freundin über die NBA-Playoffs zu plaudern, dann ist das doch cool. Ich kann es complete nachvollziehen, wenn man etwas für die persönliche Entwicklung oder einfach zum Vergnügen machen will. Ich glaube nicht, dass jeder Podcast da draußen Sponsoren haben sollte. Es ist deine Present. Mach, was für dich am meisten Sinn ergibt.”

Als Navid Moazzez, der mehrere Unternehmen betreibt, seinen eigenen Podcast startete, warfare er begeistert, Interviews mit Bestsellerautor*innen wie Robert Inexperienced und Chris Brogan zu bekommen. Allerdings merkte Moazzez schnell, dass er keine Ahnung hatte, wie er mit seinem Podcast Geld verdienen könnte. Da stieß er auf virtuelle Professional*innen-Treffen, quasi Gipfeltreffen der Branchen-Profis.

Vereinfacht ausgedrückt sind virtuelle Professional*innen-Treffen Video-Interviews mit mehr als 20 Professional*innen zu einem bestimmten Thema, an denen Zuschauer*innen teilhaben können. Die Teilnahme als Zuschauer*in an solchen Treffen ist in der Regel für einen bestimmten Zeitraum kostenlos, etwa 24 oder 48 Stunden. Nach Ablauf dieser Zeit müssen die Zuschauer*innen jedoch einen All-Entry-Move kaufen, wenn sie weiter zusehen (oder die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt erneut ansehen) möchten.

Das Ergebnis? Allein mit seinem Treffen zum Thema Markenführung machte Moazzez 20.000 Greenback Umsatz und erweiterte seinen E-newsletter-Verteiler um 3.000 Abonnent*innen. Baff von seinem eigenen Erfolg und entschlossen, anderen Podcaster*innen zu helfen, beschloss Moazzez, ein kostenloses Cheat Sheet, additionally einen Spickzettel, in Anlehnung an diese virtuellen Professional*innen-Treffen zur Verfügung zu stellen.

Affiliate- bzw. Partnerprogramme ermöglichen es Podcaster*innen, Geld zu verdienen, indem sie die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens bewerben und verkaufen. In der Regel erhältst du dazu von der Firma einen speziellen Hyperlink oder Code, mit dem du bei deinen Zuhörer*innen für ein bestimmtes Produkt werben kannst. Jedes Mal, wenn etwas über diesen Affiliate-Hyperlink oder Code gekauft wird, erhältst du eine Provision.

Im Affiliate-Advertising and marketing-Programm von Amazon kann dein Provisionssatz zum Beispiel zwischen 4 % und 15 % liegen, abhängig von der Gesamtzahl der in einem bestimmten Monat versendeten (oder heruntergeladenen) Produkte.

Es ist dir überlassen, wie clear du mit deinen Zuhörer*innen umgehen möchtest. Einige Kreative sind mit ihrer Hörerschaft ganz offen hinsichtlich ihrer Teilnahme am Affiliate-Programm von Amazon, während andere nicht so viel darüber sprechen.

Außerdem ist es wichtig zu verstehen, dass sich Partnerprogramme sehr vom Sponsoring unterscheiden. Quick jede*r kann an einem Partnerprogramm teilnehmen, aber Sponsorings sind viel schwieriger zu bekommen.

Wenn du in Betracht ziehst, einem Partnerprogramm beizutreten, denk daran: Bewirb dich nur für etwas, hinter dem du stehen kannst. Sobald du für ein Produkt wirbst, stehst du damit in Verbindung. Frag dich additionally, ob deine Zuhörer*innen von dem, was du bewirbst, profitieren werden oder nicht. Deine Hörerschaft steht an erster Stelle, wenn es darum geht, mit deinem Podcast Geld zu verdienen. Wenn das, was du empfiehlst, für sie nicht related ist, ist es die mögliche Provision nicht wert.

In einem Artikel des Magazins Entrepreneur erklärt der Podcaster Yann Ilunga, warum Netzwerken das wohl profitabelste Component des Podcast-Geschäfts sein könnte.

Hier ist ein Auszug aus diesem Interview:

„Unabhängig davon, ob du einen auf Interviews basierenden Podcast betreibst oder nicht, sind Beziehungen ein sehr mächtiges Component im Podcast-Geschäft, genau wie im Geschäftsleben sonst auch. Nachdem ich mehrere Prime-Podcaster*innen interviewt habe, kann ich sagen, dass Netzwerken der Hauptgrund ist, warum sich viele Unternehmer*innen, Advertising and marketing-Persönlichkeiten, Autor*innen und Coaches entscheiden, einen Podcast zu starten.”

Möchtest du hochkarätige Gäste für Interviews in deinem Podcast gewinnen? Scheu dich nicht, dein bestehendes Netzwerk anzuzapfen, an Meetups, die mit dem Thema deines Podcasts zu tun haben, teilzunehmen, potenzielle Gäste proaktiv anzuschreiben oder mit ihnen in den sozialen Medien direkt zu integrieren.

Fokussiere dich sich bei der Suche nach Interview-Gästen auch nicht nur auf deren Standing. Denk an deine Ausrichtung und versuche, Gleichgesinnte zu interviewen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sein könnten.

Bevor du dich um Sponsorings und Affiliate-Advertising and marketing-Möglichkeiten bemühst, solltest du eine Bestandsaufnahme dessen machen, was du bereits hast bzw. leicht anbieten könntest, wie beispielsweise deine eigenen Produkte und Dienstleistungen. Du verkaufst Kunstwerke oder Waren? Warum nutzt du dann nicht deinen Podcast, um den Umsatz zu steigern? Wenn du Professional*in für öffentliche Reden bist, warum nicht einen exklusiven Rabatt für ein Beratungspaket anbieten?

Du musst keinen Mode-Podcast haben, um einzigartige Kleidungsstücke herzustellen. Viele Podcasts, wie etwa die True-Crime-Present Small City Dicks, haben ihre eigenen Merch-Linien.

 

 

Auf den Punkt gebracht: Fang an, deinen Podcast als Advertising and marketing-Werkzeug zu sehen, das helfen kann, eine treue Hörerschaft in zahlende Kundschaft zu verwandeln. Schließlich ist es ein großer Vorteil, im Ohr der Zuhörer*innen zu sein, wenn du Autorität, Sympathie und Vertrauen aufbauen willst.

Anders als bei unvorhersehbaren und unregelmäßigen Einnahmequellen können Podcaster*innen auf Patreon regelmäßige Unterstützung erhalten. Als Podcaster*in auf Patreon entscheidest du, ob dich deine Patrons professional Monat oder professional Podcast bezahlen.

 

tom merritt

 

Egal, ob du gerade erst mit deinem Podcast begonnen hast oder schon lange dabei bist, es kann stressig sein, über die Runden zu kommen. Hinzu kommt, dass die Einnahmen aus Sponsoring, Werbung und Verkäufen stark schwanken können. Auf Patreon können sich Kreative mit der Unterstützung ihrer Patrons ein zuverlässiges Einkommen aufbauen, so dass sie sich auf ihre Leidenschaft, das Kreieren und Verbessern ihrer Arbeit konzentrieren können. Ein weiterer Vorteil? Du hast sinnvolle Interaktionen mit deinen treuesten Zuhörer*innen und kannst dir sicher sein, dass deine Arbeit ohne Umwege direkt zu denen kommt, die sie am meisten wollen.

Additionally, kreiere weiter tolle Podcasts! Gib deinen Followers weiterhin gute Gründe, reinzuhören. Wir bei Patreon stehen hinter dir.