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7 Wege, um Patreon deiner Group näherzubringen
Viele unserer Creators stehen vor dem Downside, dass sie zwar ihre Patreon-Seite bewerben, gleichzeitig aber auch ihr Publikum nicht durch zu viel Werbung vergraulen wollen. Klar ist es oft nicht leicht, über die eigene Patreon-Seite zu sprechen, aber sie ist ein entscheidender Meilenstein für das Wachstum einer Group, von Mitgliedern und so Einkommen.
Die gute Nachricht? Es gibt Wege, Deinen Followers von Deiner Patreon-Seite zu berichten, ohne zu nerven oder zu betteln.
Deine Follower wollen wissen, was du tust – deshalb mögen sie deine Fb- Seite und lesen deine Beiträge auf Twitter. Sie lieben es, zu sehen, was hinter den Kulissen passiert, und wollen wissen, wann du etwas Neues veröffentlichst – sie wollen Dich unterstützen, damit Du weiter kreativ sein kannst.
Als erstes ist es wichtig herauszufiden, WO sich Dein Publikum aufhält, um mit ihm in Kontakt zu treten. Fange auf Deinen Social Media Kanälen an. Twitter, Fb, Instagram und nutze Deine Mailingliste. Vergiß nicht, auch Kanäle wie deine Web site, Dwell-Veranstaltungen, Movies und Snapchat zu nutzen, um auf Deinen Patreon Account aufmerksam zu machen.
Wann hast du deine Patreon-Seite das letzte Mal erwähnt? Jede Plattform hat Finest Practices dafür, wie oft man posten sollte. (Coschedule hat dazu Studien durchgeführt und stellt Tipps bereit) Im Allgemeinen posten Creators den Hyperlink zu ihrer Patreon-Seite allerdings nicht oft genug. Daher unser Tipp: Teilen, teilen und nochmals teilen!
Was Du außerdem im Auge behalten solltest, ist die Tatsache, dass Patreon Patreon besser für Mitgliedschaften als für einmalige Crowdfinanzierung geeignet ist. Beim Teilen des Hyperlinks zu Deiner Patreon-Seite ist es deshalb wichtig, Deinem potenziellen Publikum die Vorteile einer Mitgliedschaft in deinem Fanclub; näher zu bringen.
Natürlich gibt es über Deine Patreon-Seite auch noch viel mehr zu berichten als nur direkt um Unterstützung zu bitten (obwohl natürlich auch das vollkommen okay ist). Hier sind ein paar Ideen, mit denen du Dein treues Publikum in eingefleischte Followers verwandeln kannst:
##Zeige, was du tust
Wenn du ein Replace auf deiner Patreon Seite veröffentlichst, dann vergewissere dich, dass du dieses Replace auch auf all deinen Social Media-Kanälen verbreitest. Unabhängig davon, ob es öffentlich oder nur für spezielle Mitgliedschaftsebenen zugänglich ist, ist es wichtig, die Leute zu informieren, dass der Inhalt vorhanden ist und dass sie darauf zugreifen können.
Hier ist ein großartiges Beispiel von Julia Serano auf Twitter:
„Soeben habe ich sowohl das Musikvideo als auch die Sendung vom 30. Dezember auf Patreon gepostet – bitte unterstütze mich dort, wenn Du meine Texte, meine Musik, mein Engagement usw. schätzt.”
Auch Gabriel Guyer leistet gute Arbeit bei der Bekanntgabe seiner neuesten Projekte an potenzielle und aktuelle Patrons:
„Meine Kolorierbücher sind eingetroffen (und schon wieder auf dem Weg zur Tür hinaus:) Jedes Mitglied meiner Patreon Household erhält einen Rabatt-Code – additionally Augen auf!”
Ja, wir wissen, du willst neue Followers, aber vergiss nicht die, die Dich bis hierher gebracht haben. Wenn Du Deine aktuellen Patrons wertschätzt, verringerst Du nicht nur Abwanderung, sondern zeigst auch, dass du dich wirklich um dein Publikum sorgst, was auch potenzielle neue Patrons anziehen wird.
Immy Smith leistet dabei großartige Arbeit: „Wenn euch 2018 meine Kunst gefallen hat, ist das zumindest teilweise meinen Patrons zu verdanken. #Patreon hilft mir ungemein dabei, freiberuflich zu arbeiten & mehr #sciart für alle machen zu können! Daher 💖ein großes Dankeschön💖 an all meine Unterstützer*innen dort 😊”
Weise immer mal wieder kurz und knapp an die unterschiedlichen Prämien professional Mitgliedsabo hin. Deine Followers interessieren sich dafür, Ehrenwort. Denn das ist schließlich, was sie für ihr Geld erwarten!
Ali Cantarelli ist ein Profi in dieser Taktik und sorgt regelmäßig dafür, dass ihre Patrons ihre wunderbaren, physischen Postkarten im Kopf behalten:
„Nur zur Erinnerung: Ich habe ein #Patreon für #Postkarten, bei dem du nicht nur jeden Monat eine Postkarte in deinem Briefkasten findest, sondern auch täglich einzigartige, optimistic Posts rund um Typografie lesen kannst!”
Ein Blick hinter die Kulissen des eigenen kreativen Prozesses ist für viele Patrons eine tolle Prämie, denn Followers lieben es, den Alltag ihres Lieblings-Creators aus nächster Nähe kennen zu lernen.
Ein “Behind the Scenes” bietet sich aber auch für Followers an, die noch keine zahlende Mitgliedschaft eingegangen sind . Damit kannst Du sie wunderbar daran erinnern, dass sie noch viel mehr bekommen, wenn sie Dich abonnieren.
Zum Beispiel teilt Rob Rogers einen Blick hinter die Kulissen seines Lebens mit seinem Twitter-Publikum, als Vorgeschmack, was sie erwartet, wenn sie Patron werden:
„Hier ein kleiner Einblick hinter die Kulissen und in die Skizzen und Entwürfe, die ich mit meiner Group über meine Patreon-Seite teile.”
Vielleicht sparst Du Deine besten Ideen und Stücke für Deine High zahlenden Patrons auf, Du kannst aber auch Engagement und Neugierde wecken, indem Du potenziellen Patrons (und denen, die Dich auf niedrigeren Ranges unterstützen) einen kleinen Vorgeschmack auf das gibst, was sie auf höheren Ebenen erhalten. Das könnte jemanden dazu anregen, Deine Patreon-Seite zu unterstützen oder dazu bringen, sein Engagement zu erweitern.
Amanda Palmer wendete dies erfolgreich an, als sie über den Besuch eines Kunstmuseums schrieb und Fotos von dem, was sie an einige Patrons schicken wird, teilte:
„Ich habe 35 kopflose Fridas gekauft & sende sie weltweit an meine Patrons aus dem Postkarten-Stage. Ich würde zu gerne wissen, wie Frida & Diego mit dem Thema Finanzen/Überleben als Künstler umgegangen sind — von irgendwo muss die Kohle ja herkommen. Farbe kostet Geld.”
Alex Brock nutzt seine sozialen Medien, um genau zu umreißen, auf welche Informationen Patrons höherer Ebenen Zugriff haben:
“Wenn Du bei meinem Patreon die 5-Greenback-Stufe (Dungeon Stalker) oder höher abonniert hast, bekommst Du zwei Wochen lang die Likelihood, das Bild vor allen anderen zu kaufen.”
Informiere nicht nur Deine Patrons sondern alle Followers, wenn Du ein Ziel erreicht, ein Ziel gesetzt oder Änderungen an Deinen Ranges vorgenommen hast.
Rachel Lark teilt zum Beispiel ihre Erfolgen mit all ihren Followern auf Twitter:
“Nur zwei Tage, nachdem ich meine Patreon-Seite gestartet habe, habe ich mein erstes Ziel erreicht! Jetzt kann ich ein neues Studioalbum aufnehmen. Juhuu! Ich habe schon ein Drittel des Weges zu meinem zweiten Ziel, ein neues Musikvideo zu machen, geschafft. Unterstützt mich hier:
Studio Élan begeisterte sein Publikum auf Twitter für ihre neuen Ranges:
“Wir haben unsere Patreon-Ranges von Grund auf überarbeitet! Jetzt bekommt jedes Stage mehr Inhalt, und wir haben außerdem eine neue 18+ Ebene auf dem 10 Greenback Stage hinzugefügt. Schaut´s Euch an und unterstützt uns gerne – es warten großartige Prämien auf Euch!”
Die einfachste Artwork zu kommunizieren ist, es klar und deutlich zu sagen: “Bitte unterstützt mich bei Patreon.” Das Wichtigste hierbei ist die Taktung. Poste nicht zu oft, überschwemme Dein Publikum nicht, aber denke daran: Deine Patreon Group magazine was Du tust und WILL Dich unterstützen – es schadet additionally nicht, dazu aufzufordern.
Paige MacKenzie benutzt ihren Twitter Account, um ihre Follower daran zu erinnern, sie zu unterstützen:
„Mit nur 1$ professional Monat hilfst du mir bei meinen Projekten & erhältst EXKLUSIVES Behind-the-scenes-Materials! #Patreon: https://goo.gl/DiYjKK”
Auf Fb schreibt Depraved Grounds einen dringlichen Textual content und lässt seine Zuhörer wissen, dass jede Artwork von Unterstützung zählt:
„Wenn dir die Arbeit von @wickedgrounds in San Francisco und darüber hinaus gefällt, brauchen wir jetzt deine #Pleasure-Unterstützung. Unterstütze uns mit dem für dich passenden Stage!”
Ganz gleich, welche Strategie du anwendest, um mit deinem Publikum zu sprechen, denk daran, dass deine potentiellen und aktuellen Patrons auch nur Menschen sind. Sprich mit ihnen so, wie du mit deinen Freunden sprichst, und denk daran, dass sie dich unterstützen wollen, weil das, was du kreierst, es wert ist, unterstützt zu werden.
