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So kannst du einen Schnellstart für dein Mitgliedschaftsmodell auf Patreon hinlegen
COVID-19 hat das Leben von Kreativen erheblich erschwert: Schließungen von Veranstaltungsorten, Absagen von Dwell-Occasions und verlorene Nebenjobs haben dazu geführt, dass es für viele noch schwerer und zum Teil sogar unmöglich geworden ist, ein stabiles Einkommen zu erzielen. In der Folge erhalten wir in diesen Tagen besonders viele Fragen von Kreativen, die wissen wollen, wie sie möglichst schnell eine Patreon-Seite an den Begin bringen können – um irgendwie durch die Krise zu kommen.
Grundsätzlich empfehlen wir es, sich vor dem Begin auf Patreon einige Zeit zum Planen des perfekten Geschäftsmodells zu nehmen, es ist aber durchaus möglich, einen Raketenstart auf Patreon hinzulegen. Dafür haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, welche die Extras erstmal außen vor lassen und vor allem darauf abzielen, dass du möglichst schnell auf unserer Plattform mit deinem Mitgliedschaftsmodell durchstarten kannst. Vielleicht hast du in den sozialen Medien von deinem Lieblings-Creator von uns gehört, eventuell weißt du aber auch noch gar nicht so recht, wer wir eigentlich sind. Deswegen beginnen wir doch einfach mal ganz von vorn:
Mit Patreon können sich Kreative und Künstler*innen aller Artwork eine nachhaltigere Einkommensquelle aufbauen, indem sie ihren Followers eine monatliche Mitgliedschaft anbieten. So ein Geschäftsmodell gibt dir die Stabilität, die du brauchst, um eine unabhängige kreative Karriere aufzubauen und gleichzeitig die Freiheit, deine besten Kreationen und Ergebnisse abzuliefern. Im Gegenzug erhalten deine Followers Zugang zu einer exklusiven Group sowie Premium-Inhalten und sie können sogar aktiv am Entstehungsprozess deiner Arbeit, die sie lieben, teilhaben.
Na, klingt das intestine? Dann lies dir hier unsere sechs Tipps für deinen Turbo-Begin auf Patreon durch!
1. Entscheide dich für eine Zahlungsart und bleibe dabei.
Patreon hat mehrere Zahlungsarten für eine Mitgliedschaft zur Auswahl. Welche auch immer du für deine Patrons wählst, es ist wichtig, dass du dich auf eine festlegst und erstmal dabei bleibst. Deine Patrons sollen klare und konsistente Informationen darüber erhalten, wie oft und in welcher Höhe sie mit Zahlungen belastet werden.
Das sind die drei Zahlungsarten für die Mitgliedschaft bei Patreon:
Monatliche Zahlung
Bei dieser Methode werden Patrons jeweils am Ersten des Monats belastet nachdem sie ihre Mitgliedschaft bestätigen. Wenn ein Patron seine Zusage innerhalb des ersten Monats seiner Mitgliedschaft wieder löscht, verliert er sofort Zugang zu deinen Inhalten.
Diese Choice könnte interessant für dich sein, wenn du deinen Patrons erlauben möchtest, deine Patreon-Seite anzusehen, bevor eine Zahlung fällig wird – da das eben nicht vor dem 1. des Monats passiert. Das ist am ehesten mit einer kostenlosen Testversion vergleichbar.
Diese Variante ist eher nichts für dich, wenn du kein Interesse daran hast, deinen Patrons eine kostenlose „Vorschau” zu gewähren.
Monatliche Zahlung im Voraus (empfohlen)
Bei dieser Methode werden Patrons ab dem Second belastet, in dem sie ihre Mitgliedschaft bestätigen – und ab dann immer am Ersten eines jeden Folgemonats. Wenn ein Patron seine Zusage innerhalb des ersten Monats der Mitgliedschaft wieder löscht, behält er den Zugang bis zum Ende des Monats.
Diese Choice könnte für dich geeignet sein, wenn du möchtest, dass Patrons in jedem Fall eine Zahlung leisten sollen, bevor sie auf Inhalte zugreifen, die exklusiv für Patrons bestimmt sind.
Was spricht dagegen? Nicht viel. Wir empfehlen grundsätzlich die Vorauszahlung. Ein Patron zahlt den vollen Preis für die Mitgliedschaft, unabhängig davon, an welchem Tag er sich registriert. Dafür erhält er auch Zugriff auf Inhalte seines Ranges, die vor seiner Mitgliedschaft veröffentlicht worden sind. Sollte er sich additionally am 27. anmelden, wird er am 1. des Folgemonats wieder belastet.
Professional Werk
Bei dieser Variante zahlen Patrons für jeden zahlungspflichtigen Submit, den du während ihrer aktiven Mitgliedschaft erstellst, aber nur bis zur Höhe ihres gesetzten monatlichen Limits. Wenn du einen zahlungspflichtigen Submit erstellst, landet zunächst eine ausstehende Rechnung dafür in den Konten deiner Patrons, welche dann am ersten des Folgemonats fällig wird.
Diese Choice passt intestine zu dir, wenn du deinen Patrons nicht jeden Monat etwas berechnen möchtest oder wenn du wirklich nur professional digitalem Inhalt, den du erstellst, abrechnen willst.
Das ist eher nichts für dich, wenn du keine Lust hast, deine Aktivitäten auf Patreon in dieser Type zu verwalten. Dir muss bewusst sein: Vergisst du, einen Submit als zahlungspflichtig zu markieren, gibt es keine Möglichkeit, ihn deinen Patrons nachträglich in Rechnung zu stellen.
2. Bühne frei – für den perfekten ersten Eindruck!
Wenn du deine Patreon-Seite einrichtest, ist es wichtig, sie aus der Perspektive deiner Followers zu betrachten. In den ersten Momenten, die sie auf deiner Seite verbringen, sollten sie verstehen, warum du bei Patreon bist und was sie im Gegenzug von dir bekommen, wenn sie sich für eine Mitgliedschaft anmelden. Das kannst du einerseits erreichen, indem du mit einem professionell gestalteten Intro-Video in die Vollen gehst, aber auch, wenn du es ganz einfach hältst – mit einem knackigen Textual content über dich, der verrät: Was hat es mit deiner Patreon-Seite auf sich? Was bringt Patrons die Mitgliedschaft? Und warum bist du so angetan von dem Modell?
Halte dir vor Augen: Deine Patrons sind wegen dir hier, sie stehen hinter dir und wollen Teil deiner künstlerischen Reise werden. Du eröffnest ihnen auf Patreon genau dazu die Möglichkeit. Nutze dein Intro-Video und deinen „Über”-Abschnitt, um deine Welt für sie zu öffnen und dich besser kennenzulernen. Je mehr du deine Persönlichkeit in deine Seite einbringst, desto authentischer und erfolgreicher wird sie dich und dein Geschäft repräsentieren.
Du möchtest mehr Einstiegstipps zum Aufsetzen deines „Über”-Abschnitts? Dann lies dir diesen Artikel durch!
3. Verzichte auf Advantages oder verwende Starter-Kits.
Herauszufinden, welche Advantages du deinen Patrons anbieten sollst, bremst dich irgendwie aus? Dann geht es dir wie vielen anderen Kreativen, die neu auf unserer Plattform sind. Hier die gute Nachricht: Zwar können Advantages beim Gewinnen von Patrons echt hilfreich sein, du kannst aber auch ohne sie auf Patreon starten.
Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze für Kreative, wenn es darum geht, Mitgliedschaftsmodelle für ihre Patrons einzurichten:
- Advantages-motiviert
- unterstützungsmotiviert
Ein Advantages-motivierter Ansatz geht davon aus, dass Patrons deinem Mitgliedschaftsmodell beitreten, um exklusive Advantages zu erhalten (eine Sache, eine Leistung oder einen Inhalt), für die sie professional Stück oder auf monatlicher Foundation zahlen.
Die Seite der Podcasterinnen von 2 Black Women, 1 Rose ist ein gutes Beispiel für diese Herangehensweise. In ihrem Mitgliedschaftsmodell gibt es drei Stage, die für sie intestine umsetzbar sind (d. h. sie versprechen keine Advantages, deren Realisierung problematisch werden könnte). Einige ihrer Leistungen funktionieren intestine auf wöchentlicher Foundation, während andere (wie Merch-Artikel) unmöglich in einem so ambitionierten Tempo zu erfüllen wären./p>
Die Erfinderin und YouTuberin Simone Giertz ist ein weiteres Beispiel: Ihre Patrons können zwischen zwei Leveln wählen, um im Gegenzug gelegentliche neue digitale Inhalte zu erhalten.
Wenn du eine solche durch Advantages motivierte Mitgliedschaft anbieten möchtest, aber gerade keine Zeit hast, über entsprechende Angebote nachzudenken, kannst du auch auf unsere Starter-Kits zur Stage-Gestaltung zurückgreifen. Du findest sie in deinen Einstellungen. Mit über Three Millionen Patrons, die bei Patreon Unterstützungszahlungen leisten und interagieren, haben wir gute Erfahrungswerte sammeln können. Additionally kannst du dir ohne schlechtes Gewissen das Brainstorming sparen und dich direkt auf gute Inhalte konzentrieren.
Ein unterstützungsmotivierter Ansatz geht davon aus, dass deine Patrons die Idee lieben, dich auf deiner kreativen Reise zu unterstützen und jegliche Advantages für sie zweitrangig sind.
Die Seite von Invoice Wurtz ist ein sehr schönes Beispiel dafür: Es gibt keine Posts und keine Stage, nur eine Möglichkeit für Patrons, einfach seine kreative Arbeit zu unterstützen.
The Dogist ist ein weiteres Beispiel: Sie haben zwar Stage, aber die sind nur dazu gedacht, Patrons eine Auswahl an Beträgen zur monatlichen Unterstützung anzubieten. Die Stage bieten tatsächlich nur die Möglichkeit der Unterstützung und keine greifbaren Advantages oder Vorteile im Gegenzug.
Welchen Weg du wählst, bleibt dir überlassen. Um möglichst schnell starten zu können, wäre es auch eine Möglichkeit, erstmal ein unterstützungsmotiviertes Modell aufzusetzen und es später zu einer Mitgliedschaft, die handfeste Advantages bietet, weiterzuentwickeln – sobald du eben Zeit und Muße dafür hast.
4. Klick den Begin-Button – na los! Du kannst deine Seite später immer noch weiter ausarbeiten.
Starte deine Seite ganz einfach, nachdem du alle notwendigen Informationen hinzugefügt hast. Ja, wirklich! Deine Seite wird öffentlich und damit werden ein paar weitere Schritte freigeschaltet. Bevor du deinen Seiten-Hyperlink mit deinen potenziellen Patrons teilst, kannst du:
- Deinen ersten Submit veröffentlichen und deine potenziellen Patrons wissen lassen, was sie im Rahmen einer Mitgliedschaft erwartet.
- Auszahlungs- und Steuerinformationen zu deinen Auszahlungseinstellungen hinzufügen. Du willst ja schließlich auch bezahlt werden!
5. Erzähle es rum!
Du hast den Startschuss gegeben – lass die Leute nun wissen, was du vorhast! Erzähle ihnen auf allen Kanälen, auf denen du dich rumtreibst, von deiner Patreon-Seite: auf Twitter, YouTube und überall dort, wo du mit deinen Followers in Kontakt treten kannst. Verrate ihnen, warum du so begeistert von Patreon bist!
So eine Selbstvermarktung fällt vielen Kreativen schwer, aber tatsächlich ist sie der wichtigste Schritt, um dein Mitgliedschaftsmodell aufzubauen. Du musst es deiner Group nicht jeden Tag um die Ohren hauen, aber ein kurzer Hinweis hier oder da oder ein Hyperlink in der Fußzeile deiner Blogbeiträge oder im Beschreibungstext deiner Movies kann viel dazu beitragen, dass deine Followers von deiner Mitgliedschaft erfahren. Was du kreierst, ist es wert, unterstützt zu werden. Das wird auch deine Group so sehen, sie muss nur auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht werden.
6. Zu guter Letzt solltest du wissen, dass du dein Patreon immer wieder neu erfinden kannst.
In Zeiten wie diesen müssen wir manchmal schnell und entschlossen sein. Es wird bestimmt Dinge geben, die du in ein paar Monaten oder einem Jahr ändern möchtest – und das ist völlig in Ordnung!
Wenn du Zeit und Motivation hast, ein wenig mehr für den Aufbau deines auf Mitgliedschaften basierten Geschäftsmodells zu tun, dann schau dir Patreon U an, um mehr Informationen zu erhalten!