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Du bist es wert: Definiere Deine Preise – am besten von Anfang an
Eric Bieller und seine Freundin Allison starteten Patreon als Finanzspritze für ihr Projekt The Countless Journey, mit dem sie die Welt bereisen und nützliche Tipps geben für Alle, die dasselbe tun wollen. Lange hatten sie ein komisches Gefühl dabei, ihre Followers um Unterstützung ihrer kreativen Vorhaben zu bitten.
“Wenn wir andere Kreative fragen, warum sie nicht auf Patreon sind, kriegen wir immer die gleiche Antwort- keine Lust um Geld zu betteln”, sagt Bieller.
Ehrlich gesagt conflict das auch für die Beiden die größte Sorge, die sie davon abhielt, sich Patreon anzuschließen – was würden ihre Followers denken, wenn sie um “Almosen” bäten? Nachdem sie jedoch sahen, wie andere Creators Patreon nutzen, die ähnlich wie sie unterwegs sind, erkannten sie schnell den Wert ihrer Angebote. Ein Preisschild an einem Angebot ist etwas anderes, als um eine Spende zu bitten.
“Patreon ist eher sowas wie ein Privatclub.”
“Die Mitglieder zahlen ihre Beiträge und bekommen dafür etwas zurück – es liegt an uns, zu entscheiden, was das ist”, sagt Bieller. “Und letztlich liegt es an deinem Publikum zu entscheiden, ob es sich lohnt, dafür zu bezahlen.”
The Countless Journey fragten sich: “Was könnte schlimmstenfalls passieren?” und warfen ihre Zweifel über Bord.
Fragen kann man ja mal, findet Bieller. “Wenn die Leute Dich nicht unterstützen wollen, dann bist Du am genau gleichen Punkt. Zu verlieren gibt es nichts – im besten Fall nur zu gewinnen. Macht doch Sinn, das mitzunehmen!”
Sie fingen an, Ranges für ihre Patreon-Seite aufzubauen, um mit ihrer Fangemeinde in Kontakt zu treten. Damit gaben sie ihnen direkten Zugang zu ihrem eBook, Behind the Scenes Movies, Printprodukten und einer monatlichen Journey-Field mit Kleinigkeiten aus jedem bereisten Land. Am Anfang starteten die Zuwendungen nur sehr langsam, inzwischen können die beiden auf quick 1.000 Greenback professional Monat an wiederkehrenden Einnahmen aus Patreon blicken. “Dieses zusätzliche Geld conflict entscheidend, um The Countless Journey am Leben zu halten”, so Bieller.
Eric und Allison sind nicht die einzigen, die sich schlecht fühlen, Geld für ihre kreativen Ideen zu verlangen. Das geht vielen Kreativen so. Doch Kreativität hat einen Wert- es ist nichts persönliches, es ist auch ein Enterprise. Der Künstler Austin Kleon von “Steal Like An Artist” schreibt auf seinem Weblog oft über das Thema Geld und bietet viele Tipps und Methods sowie Ressourcen für Kreative an.
In einem seiner letzten Posts schrieb er: “Sich zu fragen, wie man seine Rechnungen zahlen soll, hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit klarem Realismus und Verantwortung”.
Animationszeichnerin ShadowLeggy arbeitet seit 2006 selbstständig als Künstlerin und berichtet, “der Begriff ´E-Begging´ wurde von Leuten geprägt, die nicht wollten, dass Autoren und schöpferisch Kreative Geld verdienen”. Indem sie Followers nach Funding fragte, hat sie sich gegen solch eine Denkweise durchgesetzt, und kann heute als Vollzeitkünstlerin leben und ihre Rechnungen bezahlen.
“Man muss sich nur bewusst werden, dass das, was man tut, harte Arbeit ist. Du schaffst etwas mit deinem eigenen Expertise, das niemand duplizieren kann. Für deine Kreationen bezahlt zu werden, ist absolut berechtigt”, sagt sie.
ShadowLeggy hat ihre Patreon-Seite als Unterstützung für ihre Animationsarbeit erstellt und kassiert von ihren Patrons für jede abgeschlossene Animation. Sie bietet ansprechende Gegenleistungen, wie z.B. Gastauftritte und Behind the Scenes, die zeigen, wie ihre Animationen entstehen. “Heutzutage gibt es eine Fülle finanzieller oder sonstiger Unterstützung für Content material Creators. Patreon hat definitiv dazu beigetragen, dass Leute das nötige Selbstvertrauen gefunden haben, ihre kreativen Träume zu verwirklichen”, sagt sie.
Jetzt wo Du inspiriert bist und Deinen kreativen Arbeiten Preise zuschreiben möchtest, werfen wir einen Blick auf umsetzbare Ideen. Wie gesagt, es ist absolut in Ordnung Geld für Kunst zu verlangen oder die Preise für Deinen Content material zu erhöhen.
Mit Sonderangeboten kannst Du Deine Patrons intestine einladen auf ein höheres Stage mit tolleren Prämien umzusteigen. Wenn Du von bisher freien Beiträgen hin zu bezahlten Inhalten wechseln willst, lohnt es sich, einen Marketingplan bis zum Launch aufzustellen.
Dennoch solltest Du das große Ganze nicht aus dem Auge verlieren. Kleon teilt in seinem Weblog mit, dass es wichtig ist, sein Funds und Fixkosten auf sein kreatives Ziel auszurichten, wenn man seinen Vollzeitjob aufgeben will “Geringe Fixkosten + ´tu, was du liebst´ = ein gutes Leben” schreibt er. Soll heissen: Lebe bescheiden, damit du das tun kannst, was dir Spass macht. Halte Dir immer ein kleines”Leck mich” Polster zurück, damit Du zu nervenden Jobs “Adios” sagen kannst, um etwas besseres zu finden.
Bieller ist froh, dass sie mit Patreon angefangen haben, wo ihr Projekt noch klein ist. Zum einen stärkt es ihr kreatives Reiseprojekt, zum anderen ist es einfacher, an Sponsoren und Verkäufer ranzukommen. Mit einem größeren Publikum könnte es dann auch schwieriger werden, um Geld zu fragen, wenn man vorher freien Content material rausgegeben hat.
“Wenn du derzeit keine großen Einnahmen generierst oder kein großes Publikum hast, dann wird Patreon von deinem Publikum als nützliche und notwendige Möglichkeit angesehen, um Geld zu verdienen und deine Inhalte am Leben zu erhalten”, sagt er.
Bist du bereit, die Unterstützung zu erhalten, die deine Arbeit verdient? Registriere dich hier bei Patreon!
