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Wie Du einen kreativen Marketingplan erstellst, der wirklich funktioniert
Kennst Du das: Du hast was echt Cooles kreiert und möchtest es allen sofort zeigen – im besten Fall mögen die Leute Dein Werk natürlich auch und zwar so sehr, dass sie gleich eine Patreon-Mitgliedschaft bei Dir abschließen, um mehr davon zu bekommen. Klingt intestine, oder?
Vielleicht geht es Dir aber so, dass Du manchmal feststeckst zwischen Deiner Kreation und dem Schritt, das Ganze dann sichtbar zu machen und zu vermarkten? Dann brauchst Du einen Marketingplan.
Deine Patreon-Seite zu vermarkten ist eigentlich ganz einfach – ist aber mit ein wenig Arbeit verbunden. Die gute Nachricht: Du musst Dir keine komplett neue Strategien ausdenken – es gibt schon unzählige erprobte Advertising-Taktiken, die für andere Kreative funktioniert haben, und die für Dich auch funktionieren werden. Wenn Dich das bewerben Deiner Patreon-Mitgliedschaften nervt, behalte im Kopf, dass Mitgliedschaften für Dich mehr Chancen, mehr Zusammenarbeit, mehr Help und mehr finanzielle Mittel bedeuten.
Schau Dir mal diese einfachen, umsetzbaren und grundlegenden Techniken an, mit denen Du ganz einfach einen Marketingplan aufbauen kannst.
Als Kreative sind wir oft inspiriert von anderen, die Ähnliches tun. Damit hast Du bereits eine Idee davon, wen es da draußen in Deinem Umfeld noch so gibt. Eine wirkliche “Konkurrenzanalyse” kann dir einen noch viel besseren Einblick geben, was die so machen, wie sie es machen und wie du dich daran anlehnen und davon abheben kannst, um Dein eigenes Advertising nach vorne zu bringen. Wenn sich das Wort “Konkurrenzanalyse” für Dich zu heftig anhört, nimm es einfach als Recherche, was Deine Kollegen und Mentoren so machen – und sieh es als Lerneffekt an.
Als erstes suchst Du Dir am besten fünf Kreative, die Vergleichbares wie Du machen, ähnlich kommunizieren und ähnliche Medien nutzen. Dann stelle folgende Fragen:
- Wer sind sie?
- Was steht in ihrer Twitter-Bio üder das, was sie machen?
- Was bieten sie an? Wie viel kosten diese Dinge?
- Auf welchen Kanälen sprechen sie mit ihrem Publikum? Sind sie z.B. nur auf Instagram? Nur auf Etsy?
- Haben sie Stay-Auftritte, bei denen sie persönlich mit ihren Followers kommunizieren?
- Sind sie vielleicht auf absolut jedem Social-Media-Kanal vertreten, den es gibt?
- Worin sind sie wirklich intestine? Was findest Du, wo sie sich verbessern könnten?
- Gibt es etwas, das sie gerade machen, was Dein Advertising auch verbessern könnte?
- Wodurch stechen sie in der Artwork, wie sie mit dem Publikum agieren, heraus?
Als nächstes solltest Du darüber nachdenken, diese fünf Profile zu supporten. Klingt jetzt wahrscheinlich erst mal kontraproduktiv, aber Leuten zu folgen, die ähnliches wie Du machen (oder gar wirkliche Wettbewerber sind) kann Dir Einblicke darin geben, was sie hinter den Kulissen machen und welche Advantages sie ihren Patrons zum Beispiel anbieten. Abgesehen davon unterstützt Du so die Künstler-Neighborhood und hilfst allen, weiter zu kommen. Nachdem Du nun Deine Wettbewerber beobachtet und Deine Recherche getan hast, schau mal genauer auf ihre Advertising- und Neighborhood-Aktivitäten. Und dann schreibst Du dir alle Ideen auf, die keiner dieser Kreativen verfolgt. Wenn es eine Lücke gibt, könnte das Deine werden, mit der Du herausstechen kannst. Wenn Du beispielsweise feststellst, dass nur wenige Illustrator*innen individuelle Behind-the-Scenes Fotos anbieten, könnte es sinnvoll sein, wenn Du das tust. Auf der andere Seite: Wenn Du siehst, dass niemand in Deiner Neighborhood bestimmte Dinge anbietet oder einer bestimmten Advertising-Taktik folgt, könnte das auch darauf hinweisen, dass sie es versucht haben, aber Patrons daran nicht interessiert waren. Du kannst auch immer andere Kreative einfach mal fragen, was für sie funktioniert und was nicht.
Als nächstes lass Dich von Deinen Beobachtungen inspirieren. Es geht nicht darum, Deine Mitbewerber zu kopieren, sondern Inspiration zu finden, was Du anwenden kannst, um Dein ganz eigenes Angebot herauszuarbeiten. Carry Deine ganz eigene Artwork in einen E-mail-E-newsletter rein, wie Du Instagram Tales verwendest oder was Du in Deinen Stay Streams machst. Was Deine Wettbewerber definitiv nicht haben, ist Deine Persönlichkeit und Deinen Kopf, mit all Deinen persönlichen Ideen drin. Insofern kannst Du guten Gewissens auf die gleichen Techniken wie sie zurückgreifen.
Okay, zurück zu den coolen Sachen, die Du machst. während Deine Arbeit ein Angebot an wirklich jeden ist und Du dich definitiv nicht einschränken willst und musst, nur noch für bestimmte Menschen zu kreieren, hilft es doch sehr, sich zu überlegen, auf wen man eigentlich abzielt, um klarer kommunizieren zu können.
Sogenannte Personas zu erstellen kann dabei helfen, Deine Sprache feinzutunen, rauszufinden, wo Deine potentiellen Patrons sind und kann es einfacher machen zu erkennen, was Dein Publikum will.
Du weißt, wer zu jedem Deiner Stay-Webinare kommt, wer jeden Deiner Posts kommentiert und jeden deiner Tweets herzt? Diese Followers sind es, an die Du denken solltest, wenn Du anfängst, über eine PERSONA nachzudenken. Folgende Fragen solltest Du Dir stellen:
- Was beabsichtigen sie, was tun sie regelmäßig in ihrem Leben, was haben sie gesucht, als sie Dich und Deine Arbeiten fanden?
- Welchen anderen Content material mögen sie, womit interagieren sie, außer mit Deinen Kreationen?
- Welche Posts oder Produkte, die Du bereitstellst, finden sie am tollsten?
- Wo hängen sie so herum, im echten Leben und on-line?
Marketingstrategen würden jetzt raten, sich alles anzuschauen: Additionally, von dem Auto, das sie fahren bis hin zu ihren großen Träumen, die sie in ihrem Leben erreichen wollen. Aber auch wenn Du Deine Persona nicht ganz von Grund auf neu aufbaust, liegt der Schlüssel des Ganzen darin, so viel zu skizzieren, dass man eine Vorstellung davon bekommt, mit wem man spricht und wie man ihm am besten etwas bieten kann.
Nachdem Du Dir Deine Skizzen gemacht hast, kreierst Du deine Persona. Zum Beispiel: Du könntest eine Persona namens “Alex” anlegen, die es liebt, über Sci-Fi-Podcasts auf Twitter zu chatten. Und wenn du jetzt über deine Arbeit sprichst und sie bewirbst, sprichst du nicht nur in den Äther; du sprichst direkt mit Alex und richtest deine Messages auf seine Interessen aus und weißt, dass er gespannt darauf ist, zu hören, was du vorhast.
Jetzt, da du eine Persona geschaffen hast und weißt, mit wem du sprichst, wird es Zeit, dir zu überlegen, wie du mit ihr sprichst. Du hast bereits einen persönlichen Sprachstil, der dir eigen ist – der Schlüssel liegt darin, ihn zu kommunizieren und zu wiederholen, damit sich dein Advertising klar und einheitlich anfühlt. Hier sind ein paar Übungen, mit denen du deine Sprache schärfen kannst:
- Welche drei Worte beschreiben Deine Kreation am besten? Behalte diese Worte im Hinterkopf, wenn Du Nachrichten an Deine Patrons schreibst.
- Entwickle eine Liste an Kernbotschaften, die Du immer wieder auf unterschiedliche Weise spielen kannst. Verwende Bilder, Worte und Medien, die diese Botschaft unterstützen. Ein Podcast zum Beispiel über Vorurteile beim On-line-Glücksspiel könnte eine Schlüsselbotschaft für Menschen aller zugehöriger Kulturen enthalten; Die Kernaussage eines unabhängigen Sänger bzw. einer Sängerin könnte die Frage nach dem Sinn des Lebens und Träumen in sich tragen.
- Lege Parameter fest, worüber Du sprichst. Sprichst Du zum Beispiel nur über Deine eigenen Arbeiten oder willst Du auch andere Kreative zu Wort kommen lassen und fördern? Erlaubst du deinen Patrons, Blicke hinter die Kulissen oder dürfen sie nur Deine Endprodukte sehen?
Solltest Du noch zweifeln, frag doch einfach mal befreundete Kreative oder jemanden aus Deiner Neighborhood, ob sie eine einzigartige Tonalität bei Dir entdecken können. Du kannst auch das Suggestions deiner Patrons verwenden, um zu bestimmen, welche Botschaften bei ihnen am besten ankommen. Denk dran: Sie kennen Deine “Model Voice” oft noch besser als Du selbst.
Wohin solls es mit deinem Geschäft gehen? Was willst du im kommenden Jahr erreichen? Messbare Ziele zu setzen, macht einen großen Unterschied, wie und was man erzielen wird. Viele Studien zeigen sogar, dass Ziele, die messbar sind und einen Zeitplan haben, am ehesten erreicht werden. Ziele sind überhaupt das Herzstück eines Marketingplans, der Grund, warum man Advertising überhaupt betreibt- um etwas zu erreichen. Hier ein paar Inspirationen:
- Steigere die Zahl Deiner Fb-Followers um 1.000 dieses Jahr
- Wirb in den nächsten drei Monaten dreimal wöchentlich in den sozialen Medien für Dein Patreon
- Veröffentliche in diesem Jahr mindestens drei Weblog-Beiträge professional Monat
Wenn Du Dein Ziel gesetzt hast, kannst Du Deinen Marketingplan verfeinern: Welche Plattformen willst Du für welche Posts und Medien verwenden? In welcher Frequenz wirst Du posten? Was schickst Du an Deine E-mail-Liste und wie oft? Wie wirst Du den Leuten von Deinem nächsten großen Projekt berichten?
Halte Deinen Plan einfach. Stoß einen freundschaftlichen Wettbewerb an, bei dem Du deine Neighborhood kennenlernst, sprich mit “Alex” wie mit einem Freund, den Du gerne kennen lernen willst, und formuliere messbare und umsetzbare Ziele.
Sich selbst und seine kreativen Arbeiten sowie das Mitgliedschaftsmodell zu bewerben kann sich zunächst seltsam anfühlen. Nicht vergessen: Dein Publikum glaubt bereits an dich und möchte sehen, was du kreierst. Du vermarktest an Leute, die dich mögen – es ist daher völlig in Ordnung, wenn du dich selbst an den Mann oder die Frau bringst, es wird sogar erwartet.
Wenn du eine Erlaubnis brauchst, um für dich selbst zu werben, bitteschön: Sprich über deine Arbeit, deine coolen Kreationen mit deiner Familie, Freunden, sozialen Communities, E-Mail-Abonnenten und jedem anderen Publikum, das du finden kannst. Die richtigen Leute werden zuhören. Nimm dir den Raum, werde laut und trommele deine eigene Trommel! Du produzierst tolles Zeug! Additionally raus mit Dir – berichte der Welt davon!
