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Effektive Social-Media-Posts, die garantiert nicht nervig sind
Content material is king bzw. queen – und Social Media das Tor zu den großartigsten digitalen Inhalten der Welt.
Für kreative Geschäftsinhaber wie dich sollte Social Media ein essentieller Teil des Plans sein. Das Teilen von zielgruppengerechtem Content material ist der einfachste Weg, um deine Arbeit zu verbreiten und neue treue Followers zu gewinnen.
Aber was, wenn du kein Social-Media-Profi bist? Auch wenn du höchstwahrscheinlich Fb, Instagram oder Twitter privat nutzt, bist du vielleicht unsicher, wie du diese Kanäle für die Vermarktung deiner kreativen Arbeit am besten nutzen kannst.
Hier sind acht Tipps, die dir helfen, deine kreative Arbeit möglichst über Social Media zu promoten, ohne dabei zu marktschreierisch rüberzukommen:
Das ist die einfachste Möglichkeit, um relevante Posts für deine Kanäle zu produzieren. Für Followers ist es tremendous spannend zu sehen, wie deine Kreationen entstehen. Indem du Schnappschüsse teilst, die Zwischenstände deiner Gemälde, Comics, Songtexte and many others. zeigen, fühlen sich deine Followers, als würdest du sie in deinen Backstage-Bereich hereinlassen.
Nachdem du bereits einige Sneak Peaks gepostet hast, solltest du natürlich auch ein Foto oder Hyperlink zum fertigen Werk teilen, sobald du es vollendet hast. Deine Followers wollen es nun schließlich in voller Pracht bewundern.
Deine Neighborhood und potenziellen Followers wird auch interessieren, wie dein Alltag als Kreative*r aussieht. Gewähre ihnen Einblicke aus deinem Leben!
A photograph posted by Tessa Violet (@tessaviolet) on Could 10, 2016 at 5:48pm PDT
Mit diesem Foto-Put up gibt uns die Musikerin Tessa Violet (@tessaviolet), einen Einblick in ihr Tour-Leben. Hier kannst du dir ihre Patreon-Seite ansehen.
Als Musikerin kannst du zum Beispiel Schnappschüsse aus dem Studio teilen. Erzähle, was du gerade aufnimmst und wie du dich dabei fühlst. Du bist Cartoonistin? Zeige deinen Followers, wie du und deine Autorin bei einem wöchentlichen Assembly zusammensitzen und verrate, wie es lief. Podcasterinnen können Fotos von sich und ihren Interviewpartnerinnen posten. Hattet ihr Spaß, während ihr die Episode aufgenommen habt?
Verrate auch, ab wann man sie hören kann. Blicke hinter die Kulissen sind spannend für deine Followers und geben ihnen das Gefühl, ganz vorne mit dabei zu sein. Und du stellst sicher, dass du nicht zwischen deinen Veröffentlichungen in Vergessenheit gerätst.
Du bist eine Nation-Musikerin mit einer Schwäche für Labradoodles? Eventuell ist es besser, deine Vorliebe für die niedliche Hunderasse außen vor zu lassen – außer, du schreibst gerade einen Track über sie. Häufig ist es zielführender, nur relevante Inhalte auf deinen professionellen Social-Media- Kanälen zu teilen. Das gilt aber nicht immer. Bist du beispielsweise eine Search engine optimisation-Beraterin mit einer Schwäche für Kaffee, und weißt, dass auch deine Followers nicht ohne Kaffee leben können, dann binde so einen authentischen Put up ruhig ein. Das Wichtigste ist, dass du deinen Feed nur mit Inhalten bespielst, die sowohl für deine Neighborhood als auch dein Enterprise related sind. Du willst schließlich nicht Irritationen bei deinen Followers hervorrufen, indem du dich als Passion-Barista outest und ein Foto deiner neuesten Latte- Artwork-Kreation postest, wenn sie von dir nur nützliche Search engine optimisation-Tipps gewohnt sind.
Ein easier Trick für eine effektive Kommunikation, die nicht anbiedernd wirkt: Stelle eine Frage am Ende deines Posts oder fordere zu einer Handlung auf. Das nennt man einen Name to Motion. Nutze den letzten Satz deines Posts, um die Followers aktiv werden zu lassen. Das kann etwas ganz Einfaches sein, zum Beispiel: „Klicke, um weiter zu lesen!“ oder „Was denkst du? Kommentiere es unter diesem Put up!“
Durch ein Shoutout fühlen sich deine Followers besonders und gesehen. Nutze deine digitalen Kanäle, um Shoutouts an deine Followers und Kreative, die du magst, abzusenden. Wenn jemand Fanart mit dir teilt, reposte sie. Wenn ein Fan dir eine ganz tolle Electronic mail schreibt oder dir eine unglaublich mühevolle Assessment hinterlässt, danke demder Verfasserin öffentlich. Schließlich sind letztendlich auch sie es, die dich im Gespräch halten. Gib ihnen Liebe zurück, wann immer sich die Gelegenheit ergibt.
.@xacocax IS A GOOD PERSON pic.twitter.com/maQGZkYphO
— The Doubleclicks (@TheDoubleclicks) September 18, 2016
Sieh Dir The Doubleclicks bei Patreon an
Du hast Kreative auf Patreon entdeckt, die etwas tun, was du einfach nur liebst? Teile es mit deinen Followers! Das ist eine fantastische Möglichkeit, um Freundschaften mit kreativen Kolleg*innen zu schließen. Indem du die Arbeit von anderen Kreativen in den Mittelpunkt rückst, zeigst du dich nicht nur von einer sympathisch bescheidenen Seite, sondern ebnest vielleicht sogar den Weg für coole Kollaborationen, die beide Fan-Communities lieben werden .
Zuletzt sei gesagt: Es ist absolut okay, dich von deiner menschlichen Seite auf Social Media zu präsentieren. Zeige den Leuten wer du bist, was du denkst und was dich beschäftigt. Du möchtest schließlich, dass sie dich so mögen wie du bist und nicht nur eine schillernde und aalglatte Social-Media- Model von dir. Niemand ist perfekt und das ist auch intestine so. Indem du dich menschlich zeigst, können deine Followers sich noch mehr mit dir und deiner kreativen Arbeit identifizieren.
Jennifer Miller (@Nambroth) September 11, 2016
Wir fühlen dich, Jennifer. Schau dir mal Jennifer Millers Patreon Seite an!
Kreative nutzen Patreon, um ein laufendes Einkommen direkt von ihren Followers zu beziehen. Erfahre mehr.
