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Wie Du als Kreative*r Deine Work-Life-Steadiness findest
Als Kreative*r bist Du sicherlich auch schon über das Downside gestolpert, Arbeit und den “Relaxation des Lebens” in Einklang zu bekommen – und vor allem noch Zeit für Entspannung zu haben. Denn: Ohne Entspannung keine Kreativität! Egal ob Du in Voll- oder Teilzeit kreativ arbeitest oder gar versuchst, das Ganze als Pastime “nebenbei” aufzuziehen, die richtige Steadiness zu finden ist einfach echt schwer. Aber – keine Panik! Diesen Monat haben wir uns genau diesem Thema gewidmet, recherchiert, mit Kreativen gesprochen und vier Artikel aus dem Hut gezaubert, die das Thema Work-Life-Steadiness ganz genau unter die Lupe nehmen.
In diesen Artikel erfährst Du mehr dazu, wie Kreative ihre Work-Life-Steadiness verbessert haben. Creator Hannah Witton, hat ihr Zeitmanagement zum Beispiel ganz hoch auf ihre Agenda gesetzt, um effektiver voran zu kommen.
“Wie viel Zeit kannst Du Deinem Patreon widmen, die für Deine reguläre Arbeit wegfällt? Rechne Dir aus, wie viel Du durch Patreon zurückbekommen kannst, und dann behandle diese Zeit als Arbeitszeit”, rät Rob Kovacs von 88bit allen, die kreativ neben einem Job tätig werden wollen.
Am Ende des Tages gibt es keinen richtigen oder falschen Weg und keine Patentlösung für eine funktionierende Work-Life-Steadiness. Was für jemand anderen funktioniert, magazine für Dich nicht funktionieren und das ist auch OK. In diesem Artikel erfährst Du aus erster Hand Strategien von Rob Kovacs und mehr darüber, wie man erfolgreich als Half-Time Creator arbeitet.
Deine eigener Chefin zu sein ist einer der größten Vorteile des Daseins als Vollzeit-Kreativer. Du kannst zu arbeiten anfangen, wann immer Du magst, aufhören, wann es Dir passt und Dein Enterprise so führen, wie es Dir passt. Wenn Du Dich ausgebrannt fühlst, einfach Useful abschalten und ein paar Tage auf digital Detox gehen, bis Du Dich erholt hast. Doch es gibt auch Zeiten, da fühlt man sich, als ob das Leben da draußen einfach an einem vorbeizieht.
Künstlerin Joumana Medlej hilft es, selektiv bei der Auswahl ihrer Freelance-Aufträge vorzugehen. So schafft sie es, Steadiness in ihren Workload zu bekommen. Sie fragt sich vor dem Annehmen eines Auftrages immer “ist es das wert”?
“Ich werde immer wählerischer, denn es gibt einfach so viel zu tun und zu verbessern an meiner eigenen Praxis und man wird schnell von Nebenprojekten aufgefressen”.
Wenn Du Dich auch fragst, wie Du Dir ein Leben als Vollzeit-Künstler*in erschaffen kannst, schau Dir mal diesen Artikel an. Hier berichten drei Patreon Creator wie sie ihre Work-Life-Steadiness erfolgreich hinbekommen.
Prepared to show your inventive ardour right into a thriving enterprise? Get began on Patreon in the present day.
Signal as much as be taught extra
Für die einen scheint der ideale Weg der Weg des Vollzeit Creators zu sein, für andere funktionieren andere Strukturen viel besser. Fakt ist: Es gibt kein Patentrezept oder DEN besten Weg, als Kreative*r zu leben. Arbeitszeit, Technik, Intention, Gewohnheiten, Struktur und Tätigkeiten jedes bzw. jeder Kreativen sind ganz unterschiedlich – und das sollten sie auch sein!
Creator Irshad Karim von Drawabox, sagt: “Ich habe drei Jobs: Meinen Vollzeit-Job bei einer Gaming Firma, mein Patreon (bei dem ich meinen Studenten zu ihren Zeichnungen Suggestions gebe, die Neighborhood versorge, neue Kreativstunden ausarbeite and many others…) und dann meine Arbeit als Webcomic-Illustrator, wofür ich auch gerade einen Patreon Account aufbaue”.
Er vertritt die Meinung, dass Goodwill eine Währung ist und dass man mit einem anfänglich hohen Zeit-Make investments später einfacher aus einem regulär vergüteten Job aussteigen kann und dann bereits zahlende Patrons aufgebaut hat.
“Ich hab ziemlich viel Zeit und Arbeit gleich zu Anfang in mein Patreon investiert, als die Neighborhood noch klein struggle und das alles ohne Bezahlung noch machbar struggle.”
Von Kreativen wie Irshad Karim zum Beispiel kannst Du eine Menge lernen. Viele ihrer anwendbaren Tipps Patreon erfolgreich nebenberuflich aufzuziehen findest Du in diesem Artikel.
“Meine Strategie: Alle meine Aufgaben und To-Do-Pay attention haben ein Datum,” meint Autorin, Youtuberin und Podcasterin Hannah Witton. Mit ihrem prall gefüllten Terminkalender hat Hannah jede erdenkliche Ausrede Aufgaben aus den Augen zu verlieren. Sie weiß aber, dass die Zeit, die sie mit der Planung ihres Workflows verbringt, ihr auf lange Sicht Zeit einspart.
Von der farblichen Koordination ihres Kalenders, über das Hinzufügen von Abgabeterminen bis hin zu Mitteilungen über persönliche Abwesenheiten, teilt Hannah Witton in diesem Artikel ihre bewährten Strategien für ein besseres Zeitmanagement mit uns.
Die kurze Antwort: Kommt drauf an. Für einige Kreative gibt es sie einfach nicht. Video-Creator Glen Henry berichtete neulich “Das ganze Steadiness-Ding ist ganz einfach ein Mythos. Es geht immer ums Jonglieren, darum zu lernen, wann man einfach Fuel geben muss und wann man Kapazitäten hat, sich rauszuziehen”.
Egal, ob Du jonglierst, die Steadiness gefunden hast oder gerade voll den Druck spürst, während du kreativ sein musst – atme durch! Finde heraus, was für Dich funktioniert.